Bei den Gottesdiensten zum 8. Sonntag im Jahreskreis beteten die Mitfeiernden besonders für den Frieden in der Ukraine und in Europa.
Von heiterer Faschingsstimmung war heuer nichts zu spüren beiden Gottesdiensten. Vielmehr zeigten sich viele Gottesdienstteilnehmer bedrückt durch den Krieg in der Ukraine. 
“Fassungslos schauen wir in diesen Tagen auf das, was sich in der Ukraine ereignet. Was wir längst überwunden zu haben glaubten, ist auf einen Schlag wieder bittere Realität geworden: Krieg in Europa.”, führte Pfarrer Jürgen Josef Eckl in die Feier ein. Nach der Predigt sprach er von den Altarstufen aus ein Friedensgebet, gefolgt von Fürbitten für die unter dem Krieg leidenden Schwestern und Brüder in der Ukraine, für Mächtigen um Vernunft und darum, dass sie auf ihr Gewissen hören, den Krieg beenden und dass Frieden herrscht. Als Zeichen der Hoffnung auf Gott entzündete Pfarrer Eckl sodann eine Kerze für den Frieden. Die Gläubigen stimmten in diese zuversichtliche Haltung mit dem Lied “Wer unterm Schutz des Höchsten steht” ein.