
Dankgottesdienst der Ehejubilare
20 Paare waren am Sonntagvormittag der Einladung zum Dankgottesdienst der Ehejubilare gefolgt – in Dankbarkeit, aber auch um den Segen Gottes zu erbitten.
20 Paare waren am Sonntagvormittag der Einladung zum Dankgottesdienst der Ehejubilare gefolgt – in Dankbarkeit, aber auch um den Segen Gottes zu erbitten.
150 Jahre Feuerwehr Großköllnbach Das große Festwochenende zum 150. Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Großköllnbach ist begleitet worden von strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen. Am frühen Morgen waren Nachbarwehren und Großköllnbacher Vereine zum Weißwurstfrühstück willkommen, bevor es in einem festlichen Zug mit rund 30 Positionen in die Pfarrkirche Sankt Georg zum Jubiläumsgottesdienst ging. Gut gelaunt zogen die Kameraden der Jubelwehr voran, gefolgt von Festgästen, der Musikkapelle Großköllnbach, den
„Den Schwachen wurde ich ein Schwacher, um die Schwachen zu gewinnen. Allen bin ich alles geworden, um auf jeden Fall einige zu retten“, so schreibt der Apostel Paulus in seinem 1. Brief an die Korinther. „Allen bin ich alles geworden“ ist der Primizspruch, unter den Arul Irudayasamy Antonysamy sein priesterliches Wirken stellt. Seit 1. September dient er als Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Pilsting-Großköllnbach.
„Mit dem September verbinden wir auch den Beginn es neuen Arbeitsjahres“, sagte Dekan Jürgen Josef Eckl eingangs des Vorabendgottesdienstes am Samstagabend in der Pfarrkirche Pilsting. „Das ist auch bei uns in der Kirche so: Zum 1. September begann der Dienst unseres neuen Pfarrvikars Arul Irudayasamy Antonysamy.“ Es freue ihn, so Dekan Eckl, dass sie zusammen als Einstieg in die Zusammenarbeit und in sein Wirken in der Pfarreiengemeinschaft den Gottesdienst feiern.
„Jesus war ein Wanderer“, sagte Pfarrvikar Dr. Peter Chettaniyil bei seinen Verabschiedungen, „auch für mich ist die Zeit gekommen, mich wieder auf den Weg zu machen.“ Nach drei Jahren in der Pfarreiengemeinschaft Pilsting/Großköllnbach führt sein Weg ihn am morgigen 1. September in die Pfarreiengemeinschaft Geiselhöring, Hainsbach/Haindling und Sallach mit Wohnsitz in Hainsbach/Haindling im Dekanat Straubing-Bogen. „Wenn ich auf diese Zeit zurückblicke, kann ich sagen, es war eine schöne Station auf meiner Wanderschaft.“ Kirchenverwaltungen, Ministranten, Pfarrgemeinderäte mit Vereinen und Verbänden sowie den Gläubigen aus den verschiedenen Pfarreien verabschiedeten sich jeweils nach den Gottesdiensten bei Stehempfängen, viele mit kleinen Geschenken in den Händen.
Am Dienstag ist das höchste Marienfest im katholischen Jahresreigen gefeiert worden: Maria Himmelfahrt. Im Zuge des Gottesdienstes wurden die Kräuterbüschel von Pfarrer Jürgen Josef Eckl gesegnet. Im kirchlichen Kalender wird der Tag, landläufig als „Maria Himmelfahrt“ bekannt, als Mariä Aufnahme in den Himmel gefeiert. „Mitten im Sommer dürfen wir heute ein österliches Fest feiern“, sagte Pfarrer Jürgen Josef Eckl. „Das heutige Hochfest, die Aufnahme Mariens in den Himmel, ist die Erfüllung der Auferstehungshoffnung für uns Menschen.“ Die Fülle der sommerlichen Kräuter des Tages, traditionell ein Zeichen Marias, spiegele die Fülle des Lebens wieder, die Christus gebracht habe. „Das heutige Fest, das ist unser aller Fest“, unterstrich er. Wie Maria seien alle ins Leben gerufen. „So feiern wir gemeinsam das Patrozinium unserer Pfarrkirche und vertrauen uns und unsere Pfarrgemeinde von neuem der Fürsprache der Gottesmutter an.“ Nach dem Gottesdienst wurde das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt und am Nachmittag eine Andacht gefeiert mit anschließendem eucharistischem Segen.
Herzlich laden wir zum Sommernachtsfest der Pfarreiengemeinschaft am 28. Juli in den Pfarrgarten ein. Begonnen wird mit einem Abendlob in der Pfarrkirche um 17 Uhr. Anschließend beginnt der Festbetrieb im Pfarrgarten, der festlich geschmückt ist.
Drei Tage lang haben sich die diesjährigen Firmbewerber auf den Empfang des Firmsakramentes intensiv vorbereitet. Dazu fuhren sie am Freitag zusammen mit Dekan Jürgen Josef Eckl, Gemeindeassistentin Lisa Rattei und den Ministranten-Gruppenleitern ins Haus Werdenfels.
Die Ministranten der Pfarreiengemeinschaft waren zu einem Ausflug in den Bayernpark eingeladen. Viele der Minis nahmen dieses Angebot wahr und verbrachten dort einen fröhlichen – wenn auch sehr heißen – gemeinsamen Tag.
Der Ausflug der Kommunionkinder führte dieses Jahr nach Regensburg. Auf dem programm standen u.a. eine Führung durch den Regensburger Dom, ein gemeinsames Mittagessen, ein kleiner Stadtspaziergang und schließlich eine Schifffahrt auf der Donau.
Die kleine Tödinger Petruskirche, die mit gerade 24 Sitzplätzen ausgestattet ist, ist nach sechsjähriger Sanierungszeit und zirka 371 000 Euro an Kosten am Sonntag wiedereröffnet worden. „Die Kirche nach einer langen Zeit der Sanierung wieder ihrer Bestimmung zu übergeben, nämlich darin Eucharistie zu feiern, zu beten und Gott zu begegnen, das gehört sicherlich zu den Ausnahmeaufgaben eines Pfarrers“, sagte Dekan Jürgen Josef Eckl, „aber auch zu den schönsten Aufgaben.“ Die
Die Dorfgemeinschaft Peigen hatte am Samstagabend die Johannisfeier veranstaltet, traditionell beginnend mit einem Gottesdienst an der Johannes-Kapelle im Herzen des Ortes. Immer um den Patroziniumstag, den 24. Juni, wird der Namenspatron der Johannes-Kapelle von den Peigenern gefeiert. Musikalisch umrahmt hat das Patrozinium in bewährter Weise der Peigener Chor unter der Leitung von Rudi Scharl. In seiner Predigt nahm Dekan Jürgen Josef Eckl den Zuspruch „Fürchte dich nicht“ auf.
Im fränkischen Wallfahrtsort Vierzehnheiligen trafen sich vor Kurzem die Vertreter der Männer- und Vätergemeinschaften aus ganz Bayern zur Landesversammlung. Vorsitzender Dr. Günther Denzler begrüßte dazu auch Erzbischof em. Dr. Ludwig Schick, der in einem Vortrag dazu ermutigte, in der katholischen Männerseelsorge das christliche Menschenbild immer wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Zusammen mit Landespräses Dekan Jürgen Josef Eckl zelebrierte er im Anschluss in der Basilika am Gnadenaltar die Hl. Messe.
Zu Fronleichnam haben die Gläubigen der Pfarreiengemeinschaft Pilsting-Großköllnbach mit den Benefizien Ganacker und Parnkofen das Hochfest des Allerheiligsten Leibes und Blutes Christi in Ganacker und Großköllnbach gefeiert. In Ganacker zelebrierte Dekan Jürgen Josef Eckl, in Großköllnbach Pfarrvikar Dr. Peter Chettaniyil.
Im vierten Anlauf hat es nun geklappt mit dem Festzeltgottesdienst am Pfingstmontag. Dekan Jürgen Josef Eckl zeigte sich erfreut über viele Gläubige, die zu diesem „Novum“ ins Festzelt gekommen waren. Erst kam die Pandemie dazwischen, letztes Jahr das Pfingstunwetter“, sagte er, „im Vorfeld haben wir noch ein wenig gewitzelt was jetzt noch kommen könnte, dann hat sich das eingependelt zwischen Hochwasser und Erdbeben.“ Nichts davon kam dazwischen und so wurde in Volksfestatmosphäre der Fest(zelt)gottesdienst, frei nach dem Motto „Erst die Mess‘, dann die Maß“, gefeiert. Musikalisch umrahmt wurde er von der Musikkapelle Großköllnbach.
Wie das Bischöfliche Ordinariat mitteilt, wechselt Pfarrvikar Dr. Peter Chettaniyil zum 01.09.2023 in die Pfarreiengemeinschaft Geiselhöring. Wir danken ihm für seine vielfältigen priesterlichen Dienste und seine Unterstützung in den letzten Jahren! Nachfolger wird Pfarrvikar Arul Irudayasamy Antonysamy, bisher Pfarrei Rosenberg-Herz Jesu. Er ist 47 Jahre alt, wurde 2005 zum Priester geweiht und wird ab September in Pilsting wohnen. Wir freuen uns und heißen den Pfarrvikar herzlich willkommen!
An den letzten beiden Sonntagen feierten 44 Kinder aus der Pfarreiengemeinschaft Pilsting-Großköllnbach mit ihren Eltern, Geschwistern, Angehörigen und der Pfarrgemeinde ein großes Fest. Zum ersten Mal durften sie die heilige Kommunion empfangen.
Dazu fanden jeweils in den Pfarrkirchen von Pilsting und Großköllnbach feierliche Gottesdienste statt. Dekan Jürgen Josef Eckl stand den Feiern vor und stellte in der Predigt eine Verbindung zwischen der Bartimäus-Geschichte und der Eucharistie her.
Zum Gedenktag des Heiligen Florian haben die Kameraden der Wehren Pilsting, Großköllnbach und Töding, Waibling/Parnkofen, Ganacker, Harburg und Trieching am Gottesdienst teilgenommen, zelebriert von Dekan Jürgen Josef Eckl. Musikalisch umrahmt wurde die Feier vom Gemischten Chor unter der Leitung von Thomas Eiserle. „Wo ist mein Platz in dieser Geschichte?“, fragte Dekan Eckl nach der Lesung aus dem Evangelium, das vom barmherzigen Samariter erzählte. Der Räuber oder der Samariter? Ein bisschen,
Rudi Able ist eine tragende Stimme beim Großköllnbacher Chor – seit mittlerweile 60 Jahren. „Ich war immer, als ich im Chor angefangen habe, der Jüngste“, sagte er, „und jetzt bin ich der Älteste geworden, aber 60 Jahre bringen das halt so mit sich.“ Chorleiter Thomas Eiserle überreichte ihm eine Urkunde von Bischof Rudolf Voderholzer.
Zum 51. Mal haben sich Pilger der Pfarreiengemeinschaft Pilsting-Großköllnbach mit den Benefizien Ganacker und Parnkofen zur Wallfahrt nach Altötting aufgemacht: Trockenen Fußes traten die Pilstinger Wallfahrer in den Schatten der Gnadenkapelle unter Glockengeläut, sogar die Sonne schien, als sie über den Kapellplatz, das Kreuz und die Ministranten voraus, einzogen.
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