Eine Spende in Höhe von 500 Euro hat der Frauenbund am Donnerstag symbolisch an den Caritas-Kreisverband Dingolfing mit Geschäftsführer Josef Süß überreicht. Die Summe stammt aus dem Fördertopf des Vereins. Aufgrund der aktuellen Lage entschieden sich die Mitglieder, die Hilfe für ukrainische Flüchtlinge zu unterstütze. Da es heuer keine Muttertagsfeier gibt, möchte der Frauenbund auf diese Weise Hilfe leisten. Auch in Pilsting waren zeitweise ukrainische Frauen, Mütter und Kinder in

An der Hand Mariens mit der Hoffnung auf eine gute Zukunft Bayerns und der Menschen in unserem Land, wünschen und beten wir heute am Hochfest Maria, der Schutzfrau Bayerns, dass es nicht nur leblose Buchstaben sind, und es auch nicht bloßer Wunsch bleibt, sondern es wieder neu zur tiefen Überzeugung wird: „Gott mit dir, du Land der Bayern!“

Zum 50. Mal haben sich Pilger der Pfarreiengemeinschaft Pilsting-Großköllnbach mit den Benefizien Ganacker und Parnkofen zur Wallfahrt nach Altötting aufgemacht: ein rundes Jubiläum, bei dem tatsächlich alles im Rahmen des Möglichen rund gelaufen ist – bis hin zum Wetter. Das Wallfahrer-Amt in der Basilika St. Anna in Altötting zelebrierte Domkapitular BGR Johann Ammer. Für ihn war es ein „wunderschönes Wiedersehen“, betonte er zu Beginn. „Ich war vorhin in der Sakristei

„Mittlerweile sind drei Jahre vergangen seit der letzten Versammlung“, sagte Christine Spielbauer, Vorsitzende des Frauenbund Pilsting bei der Jahreshauptversammlung am Donnerstagabend im Gasthaus „Pilstinger Hof“. Nach dem Abendgottesdienst und der Segnung der Kerze des Frauenbundes hat die Versammlung mit Neuwahlen im Gasthaus „Pilstinger Hof“ stattgefunden. Bei den Neuwahlen wurde die bewährte Vorstandschaft des Vereins mit Christine Spielbauer an der Spitze und Marianne Schmerbeck als ihre Stellvertreterin einstimmig bestätigt.

Viele Gläubige feierten an den Kartagen und an Ostern die Gottesdienste in den Pfarrkirchen mit. Am Gründonnerstag gedachte man des Letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern; am Karfreitag war die Liturgie des Nachmittags geprägt von Stille und Ehrfurcht vor dem Leiden und Sterben des Herrn. Dies setzte sich auch am Karsamstag in der Karmette fort. Am Ostersonntag schließlich wich die Beklommenheit der Freude über die Auferstehung Christi.

Am Gründonnerstag hat Pfarrer Jürgen Josef Eckl die Heiligen Öle entgegengenommen, die bei der Missa chrismatis, der Chrisammesse, in Regensburg von Bischof Rudolf Voderholzer geweiht wurden. Chrisam wird unter anderem bei der Firmung oder Taufe verwendet, das Katechumenenöl ist für die Taufbewerber bestimmt und Krankenöl zur Salbung von Kranken.

Hellblauer Himmel, strahlender Sonnenschein: zum gefeierten Einzug Jesu Christi nach Jerusalem und dem Eintritt in die Heilige Woche zeigte sich das Wetter von seiner schönsten Seite, wenn auch der Wind die bunten Bänder im Sonnenschein tanzen ließ.Strahlend leuchteten die Bänder an den Palmbüscheln, die die Kinder und Erwachsenen in den Händen hielten. Am Palmsonntag wurde der Eintritt in die Heilige Woche in der Pfarreiengemeinschaft Pilsting-Großköllnbach mit den Benefizien Ganacker und Parnkofen gefeiert.

Am Mittwoch trat der neue Pfarrgemeinderat zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Unter dem Vorsitz von Pfarrer Jürgen Josef Eckl wählte das Gremium Werner Petschko zum Sprecher und Rita Schmaderer zu dessen Stellvertreterin. Außerdem wurden die Sachausschüsse besetzt – darunter auch zwei neue: ein Sachausschuss für Neuevangelisierung und ein Ausschuss für Ökologie und Schöpfungsverantwortung.

Nachdem die traditionelle Wallfahrt nach Altötting in den letzten beiden Jahren nicht in gewohnter Weise stattfinden konnte, sondern jeweils nur durch eine Delegation um Pfarrer Jürgen Josef Eckl und Pilgerleiter Albert Pöschl durchgeführt wurde, soll 2022 wieder eine Fuß- und Busfallwahrt zum “Herzen Bayerns” stattfinden. Es ist dies die 50. Altötting-Wallfahrt und als Jubiläumswallfahrt ein ganz besonderes Ereignis – auch wenn man coronabedingt noch einige Einschränkungen und Improvisationen hinnehmen muss.

Am Morgen nach ihrer Ankunft in Pilsting besuchte auch Pfarrer Jürgen Josef Eckl zusammen mit Bürgermeister Martin Hiergeist die geflüchteten Familien aus der Ukraine. Diese hatten in der Nacht zuvor die Schulturnhalle als Notunterkunft bezogen, bevor sie in den nächsten Tagen hoffentlich in privaten Wohnungen oder Unterkünften unterkommen können.
DIe Versorgung stellen Katastrophenschutz (Landratsamt) und Bayerisches Rotes Kreuz sicher. Von kirchlicher Seite wurde nochmals angeboten zu helfen, wo man kann.

Am Sonntag hat Pfarrer Jürgen Josef Eckl im Namen von Bischof Rudolf Voderholzer Bernhard Haller und Josef Salzberger zu Kommunionhelfern in der Pfarrkirche St. Georg bestellt. Die Beauftragung zum Dienst des Kommunionhelfers erfolgt durch den Bischof und wurde durch Pfarrer Eckl beantragt. Am Sonntag wurden im Rahmen des Gottesdienstes in der Pfarrkirche St. Georg die Urkunde überreicht.

Die Pfarreiengemeinschaft Pilsting-Großköllnbach engagiert sich selbstverständlich in der Aufnahme und Versorgung von Geflüchteten aus der Ukraine. Dazu arbeiten die Verantwortlichen eng mit dem Landratsamt Dingolfing-Landau und dem Markt Pilsting zusammen. In den kommenden Tagen werden erste Flüchtinge aus dem Kriegsgebiet erwartet. Auch kirchliche Gebäude werden als Notunterkünfte zur Verfügung gestellt.

Mit dem Aschermittwoch treten die Christen in die österliche Bußzeit ein. !Schon diese Bezeichnung gibt den Sinn und das Ziel der kommenden vierzig Tage an“, erinnerte Pfarrer Jürgen Josef Eckl in der Pfarrkirche Pilsting die vielen anwesenden Gläubigen: „Die Besinnung und die ernste Vorbereitung auf die Feier des Todes und der Auferstehung Jesu, mit der wir das Grundgeheimnis unseres Glaubens begehen.“ Besonders die Drittklässler sind derzeit eingeladen die Gottesdienste in

Heute, Donnerstag, läuten um 12 Uhr die Glocken der Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft für den Frieden. Dies ist ein Symbol für die Solidarität mit den Menschen in der Ukraine, denen dieser Krieg aufgezwungen wurde.
Zeitlich betete Bischof Rudolf Voderholzer zusammen mit dem Domkapitel im Dom zu Regensburg ein Friedensgebet.
Beten wir gemeinsam, dass dieser Schrecken ein rasches Ende nimmt und die Menschen in der Ukraine wieder in Frieden leben können.

Die Großköllnbacher Ministranten trafen sich am Freitagabend zu einem besonders stimmungsvollen Gottesdienst.
Nachdem sie in die dunkle Kirche eingezogen waren, begann zunächst das Abendlob mit einer Lichtfeier. Nach der Weihrauchgabe, dem Psalmgebet und der Schriftlesung ging Pfarrer Eckl in seiner Predigt auf den Dienst der Ministranten ein. Er erinnerte daran, dass alle Christen durch die Taufe von Jesus selbst in die Kirche gerufen wurden – “jeder bei seinem Namen”, führte der Geistliche aus. Auch der Dank an die Ministranten und ihre Eltern lag Pfarrer Eckl am Herzen. Nach den von den Ministranten gesprochenen Fürbitten, folgte die Eucharistiefeier.

Bei den Gottesdiensten zum 8. Sonntag im Jahreskreis beteten die Mitfeiernden besonders für den Frieden in der Ukraine und in Europa.

Coronabedingt auf mehrere Gruppenaufgeteilt, bereiteten sich die Kinder 3. Klassen am Samstag im Pfarrheim auf die Feier der Erstkommunion vor. Neben spielerischen Elementen stand das Brot im Mittelpunkt der Katechese. Den Höhepunkt des Tages bildete ein gemeinsames “Festmahl” an der langen gedeckten Tafel, wo sich die Kinder Brot und Traubensaft schmecken ließen.