NACHRICHTEN

Patrozinium in Waibling

Am 26. Dezember wird dem Heiligen Stephanus, dem Erzmärtyrer und Menschen gedacht, der im Geiste Jesu lebte und starb. Die Filialkirche in Waibling, dem Heiligen Stephanus geweiht, feiert am zweiten Weihnachtsfeiertag ihren Patronatstag um 8.30 Uhr. Am Stephanus-Tag werden um 10 Uhr in Pilsting und um 10 Uhr in Großköllnbach Heilige Messen jeweils mit Kindersegnung gefeiert.

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Abschied vom Kindergarten nach 40 Jahren

Im Kindergarten Großköllnbach hieß es für die Kinder und auch die Kolleginnen Abschied nehmen von Maria Brandl, einem Herzstück des Kindergartens „St. Josef“. Zum Ende des Monats geht sie nach sagenhaften 40 Jahren im Großköllnbacher Kindergarten in ihren wohlverdienten Ruhestand.

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Nacht der Lichter

Am Freitag erstrahlte die Pfarrkirche Pilsting in sanftem Licht: zur „Nacht der Lichter“ war geladen, diese wolle: „Ihnen und uns die Gelegenheit geben in diesen adventlichen Tagen noch einmal die Stille zu gönnen“, so Dekan Jürgen Josef Eckl. Sonst dominieren warme Pastelltöne das Kirchenschiff, zur „Nacht der Lichter“ verwandelte sich der Raum rund um den Altar in ein kleines Planetarium.

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Adventskonzert des Gemischten Chores

„Advent ist die Zeit, in der man überlegt welche Geschenke man braucht“, sagte Chorleiter Wilhelm Gabler am Sonntagabend. Ein Geschenk machten die Zuhörer dem Gemischten Chor und dem Ensemble der Musikkapelle Großköllnbach. In großer Zahl sind sie der Einladung zum Adventskonzert in die Pfarrkirche Pilsting gefolgt, unterstrich er. Über eine Stunde genossen die Zuhörer ein gemischtes Programm von klassisch christlichen Liedern, Instrumental, Stubenmusik bis hin zu modernen Gospel.

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Die erste Kerze brennt

Dekan Jürgen Josef Eckl begrüßte beim Familiengottesdienst am Sonntag ganz besonders die Kinder, die sich mit dem Beginn des neuen Kirchenjahres auf den Weg machen zur Erstkommunion.

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KDFB Ganacker veranstaltet Adventsbasar

Pünktlich zur Eröffnung strömten die ersten Käufer am Donnerstagnachmittag in das Pfarrheim und die ersten großen Schmuckstücke waren schon kurze Zeit später verkauft. Der erste „normale“ Adventsbasar ohne Beschränkungen lief hervorragend.

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In Ganacker der Gefallenen und Vermissten gedacht

Am Sonntag beging das Benefizium Ganacker das Patrozinium der Leonhardikirche. Nach dem Festgottesdienst folgte das Gedenken der gefallenen und vermissten Soldaten der beiden Weltkriege am Kriegerdenkmal. Anlässlich des Volkstrauertages erinnerte Dekan Jürgen Josef Eckl daran, nicht nachzulassen, für den Frieden zu beten, den Geflüchteten beizustehen und auch für den sozialen Frieden in der Heimat einzutreten.

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“Gott vergisst keinen” – An Allerheiligen der Verstorbenen gedacht

Am Dienstag wurde das Hochfest Allerheiligen mit feierlichen Gottesdiensten und am Mittwoch der Allerseelentag als Gedächtnis aller Verstorbenen in der Pfarreiengemeinschaft Pilsting/Großköllnbach mit dem Benefizien Parnkofen und Ganacker begangen. Dekan Jürgen Josef Eckl begrüßte die große Anzahl Gläubiger am Dienstagnachmittag zur Andacht in der Pfarrkirche Pilsting, besonders jene, die nach Pilsting „nach Hause“ gekommen sind an die Gräber ihrer Angehörigen. Bei der Andacht gedachten die Gläubigen gemeinsam der Verstorbenen, am Altar wurde eine Kerze für jeden Verstorbenen des vergangenen Jahres entzündet und ihre Namen verlesen.

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Diözesanverband tagt in Leonsberg

Am Samstag hat die 36. Jahreshauptversammlung des Diözesanverbandes Regensburg Katholischer Männer- und Vätergemeinschaften e.V. in Leonsberg stattgefunden. In der Maria Himmelfahrt-Kirche, der ehemaligen Schlosskirche, wurde ein Gottesdienst gefeiert, zelebriert von Domvikar Monsignore Harald Scharf und den Konzelebranten Dekan Jürgen Josef Eckl und Diakon Walter Bachhuber. Dazu waren die Männer- und Vätergemeinschaften herzlich eingeladen, wobei sich eine Abordnung des kath. Männervereins Großköllnbach beteiligte.

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Die heilige Anna Schäffer kommt nach Pilsting

Am Freitag und Samstag wurde die Reliquie der Hl. Anna Schäffer in Pilsting in Empfang genommen. „Im Leiden habe ich Dich, Jesus, lieben gelernt“, hat sie, die viele Brieffreundschaft gepflegt hat – auch nach Pilsting – einst geschrieben. Am Freitag nach der feierlichen Vesper bestand die Möglichkeit die Reliquie der Heiligen zu verehren. Am Samstag verblieb die Reliquie den ganzen Tag über im Altarraum, am frühen Nachmittag wurde das Allerheiligste zur eucharistischen Anbetung ausgesetzt. Nach dem Vorabendgottesdienst wurde die Reliquie in die Seitenkapelle zur Schmerzhaften Gottesmutter übertragen, wo sie dauerhaft ihren Platz haben soll.

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Kirchweihsonntag: Aufnahme der neuen Ministranten

Am Kirchweihsonntag wurden die neuen Ministrantinnen und Ministranten der Pfarreiengemeinschaft vorgestellt und offiziell in die Minischar aufgenommen. Sichtbares Zeichen war das Umhängen des Ministrantenkreuzes.
In seiner Predigt erläuterte Dekan Jürgen Josef Eckl den Ursprung des Ministrantendienstes und brachte diesen in Verbindung mit dem Kirchweihfest. Pfarrer und Pfarrgemeinderatssprecher dankten auch ausdrücklich den Eltern der Ministranten für ihre Unterstützung.
Den ersten Einsatz hatten die “Neuen” bei der Gabenprozession, bei der sie Brot und Wein, aber auch einige Ministranten-Utensilien zum Altar brachten.
PGR-Sprecher Werner Petschko richtete zum Ende des Gottesdienstes im Namen der Pfarreien und Benefizien sein Wort an die Kinder.

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Pfarreiengemeinschaft betet Oktoberrosenkranz

Am Freitagabend hatte die Pfarreiengemeinschaft Pilsting/Großköllnbach zum Rosenkranzgebet mit anschließender Lichterprozession geladen. Dekan Jürgen Josef Eckl bat darum nicht nur im Rosenkranzmonat Oktober, der auf besondere Weise mit der Muttergottes Maria verbunden ist, zu beten, sondern das ganze Jahr über. „Ich bitte Sie: beten Sie dieses Gebet auch für Ihre Kirche, Ihre Bischöfe und Ihre Priester“, sagte er, „vor allem aber beten wir in dieser bedrohlichen Zeit um den Frieden.“ Buchstäblich sollen die mächtigen der Welt „ins Gebet“ genommen werden. „Der Rosenkranz, er ist ist ein Licht zur Umkehr der Herzen“, sagte er, „auf den Weg zurück zum Evangelium. Dieses Licht wollen wir auf unsere Straßen hinaus tragen.“ Die Prozession der singenden Gläubigen, jeder eine leuchtende Kerze in der Hand, führte durch den Marktplatz zum Marienbrunnen.

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